Eigentlich interessanter war da schon auf halbem Weg zwischen Lychen und Fürstenberg der kleine Ort Himmelpfort. Vor allem wegen der Ruinen des früheren Zisterzienserklosters.
Klosterruine Himmelpfort |
Der Weg weiter nach Feldberg - zunächst mal fast ganz zurück nach Lychen (wir fahren ziemlich schnell) und dann ab nach norden nach Mecklenburg-Vorpommern. Zwischen Triepkendorf und Läven wird die Strecke mühsam - ein Waldweg mit Autoverkehr! Feldberg liegt wiederum sehr sehr schön zwischen den Seen. Wir machen Pause am Ufer des Amtswerder, einer Halbinsel im Feldberger Haussee bei einem Kanu- und Kajakverleih "Ruhepuls". Bei dem schönen Wetter wunderschön gelegen!
Rast bei "Ruhepuls" auf dem Feldberger Amtswerder |
Letzte Etappe des Tages: von Feldberg am Breiten Luzin entlang nach Wrechen zum Kulturgut. Ein altes Gutshaus über 40 Jahre von der LPG rotes Banner heruntergewirtschaftet und nun zu einer sehr stielvollen Herberge/Pension entwickelt. An dem See, bei dem super Wetter ein schon für das Auge köstliches Abendbrot unter freiem Himmel - sensationell! Wir haben es genossen!!
Am kommenden Morgen beim Frühstück den Geschichten unseres Gastgeberehepaares zuzuhören war noch mal ein ebensolcher Genuß!
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